(SKFM GER) Am Freitag, den 02.09.2022 feierte der Sozialdienst Kath. Frauen und Männer für den Landkreis Germersheim sein 30-jähriges Jubiläum. Gleichzeitig wurde Rückblick auf 30 Jahre Betreuungsrecht gehalten und die Neuerungen, die ab 01.01.2023 in Kraft treten in Augenschein genommen. Zum Festakt begrüßte der Vorsitzende Hermann Bopp alle Anwesende recht herzlich.

Unter Ihnen der Landrat des Landkreise Dr. Fritz Brechtel, den 1. Kreisbeigeordneten Christoph Buttweiler, denn Bürgermeister der Stadt Germersheim Markus Schaile den Verbandsbürgermeister der Verbandsgemeinde Bellheim Dieter Adam, den MdL Markus Kropfreiter und den Betreuungsrichter Andreas Schmidt.

In Ihren Grußworten betonten alle wie wichtig die Arbeit des SKFM ist, begrüßten die Abschaffung der Vormundschaften und Gebrechlichkeitsrechts vor 30 Jahren und wiesen auf die Änderungen ab 01.01.2023 hin, so soll die Selbstbestimmung der Betroffenen verstärkt und im gesamten Verfahren sollen die Wünsche der Betroffenen stärker berücksichtigt werden.

Die geistliche Leiterin und Gründungsmitglied Gudrun Dörrzapf betonte in ihrem „geistlichen Grußwort“ „Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ob haupt- oder ehrenamtlich, haben mit ihrem je spezifischen Anteil und Können in der langen Zeit des 30-jährigen Bestehens dazu beigetragen, dass das Weizenkorn SKFM Germersheim, das damals in die Erde fiel, zu einer beachtlichen eigenständigen und verantwortungsbewussten sozialen Anlaufstelle wurde für behinderte, hilfsbedürftige, sozial schwache Menschen, die inzwischen nicht mehr weg zu denken ist.“

 

Die Geschäftsführerin Frau Margareta Klein blickte auf 30 erfüllte Jahre zurück.

Sie stellte exemplarisch Kooperationen mit Einrichtungen und Institutionen heraus, die teilweise schon seit fast 30 Jahren bestehen. So fand vor 25 Jahren in Zusammenarbeit dem Sozialpsychiatrischen Dienst des Gesundheitsamtes Germersheim ein Psychiatrietag statt, in Folge gab es über 10 Jahre lang Vorträge zu psychischen Erkrankungen. Auch mit dem Median Therapiezentrum in Germersheim gibt es eine gute Zusammenarbeit. So führt der SKFM nicht nur viele gesetzliche Betreuungen von Bewohner, auch wurde von der Haustechnik, einer Arbeitstherapiegruppe, die Büroräume vom SKFM gestrichen oder Schänke für die Büroeinrichtung gebaut.

Auch war die SKFM Mitinitiator von vielen Veranstaltungen, die in Zusammenarbeit mit der Betreuungsbehörde des Landkreises durchgeführt wurden, so auch für die Grund- und Aufbaukurse für ehrenamtliche gesetzl. Betreuer*innen.

Wichtig ist beim SKFM das Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamt.

Allen Mitarbeiter*innen gilt für ihr vorbildliches Engagement viel Respekt und Dank.

Zum Schluss wurde den 3 noch lebenden Gründungsmitgliederinnen, Frau Josefine Mertins aus Germersheim, Frau Gudrun Dörrzapf aus Bellheim und Frau Gertrud Gutting aus Lingenfeld für ihren damaligen Mut, den SKFM im Landkreis Germersheim zu gründen, gedankt.

Frau Mertins und Frau Dörrzapf haben nicht nur den Verein mitgegründet, sie sind auch seit 30 Jahren Mitglied im Vorstand.

Frau Dörrzapf war darüber hinaus jahrelang auch die Vorsitzende des Vereins.

Alle drei bekamen als Wertschätzung im Namen des Vorstandes ein Präsent überreicht.

Am Freitag, den 02.09.2022 feierte der Sozialdienst Kath. Frauen und Männer für den Landkreis Germersheim sein 30-jähriges Jubiläum.

Gleichzeitig wurde Rückblick auf 30 Jahre Betreuungsrecht gehalten und die Neuerungen, die ab 01.01.2023 in Kraft treten in Augenschein genommen.

Zum Festakt begrüßte der Vorsitzende Hermann Bopp alle Anwesende recht herzlich.

Unter Ihnen der Landrat des Landkreise Dr. Fritz Brechtel, den 1. Kreisbeigeordneten Christoph Buttweiler, denn Bürgermeister der Stadt Germersheim Markus Schaile den Verbandsbürgermeister der Verbandsgemeinde Bellheim Dieter Adam, den MdL Markus Kropfreiter und den Betreuungsrichter Andreas Schmidt.

In Ihren Grußworten betonten alle wie wichtig die Arbeit des SKFM ist, begrüßten die Abschaffung der Vormundschaften und Gebrechlichkeitsrechts vor 30 Jahren und wiesen auf die Änderungen ab 01.01.2023 hin, so soll die Selbstbestimmung der Betroffenen verstärkt und im gesamten Verfahren sollen die Wünsche der Betroffenen stärker berücksichtigt werden.

Die geistliche Leiterin und Gründungsmitglied Gudrun Dörrzapf betonte in ihrem „geistlichen Grußwort“ „Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ob haupt- oder ehrenamtlich, haben mit ihrem je spezifischen Anteil und Können in der langen Zeit des 30-jährigen Bestehens dazu beigetragen, dass das Weizenkorn SKFM Germersheim, das damals in die Erde fiel, zu einer beachtlichen eigenständigen und verantwortungsbewussten sozialen Anlaufstelle wurde für behinderte, hilfsbedürftige, sozial schwache Menschen, die inzwischen nicht mehr weg zu denken ist.“

 

Die Geschäftsführerin Frau Margareta Klein blickte auf 30 erfüllte Jahre zurück.

Sie stellte exemplarisch Kooperationen mit Einrichtungen und Institutionen heraus, die teilweise schon seit fast 30 Jahren bestehen. So fand vor 25 Jahren in Zusammenarbeit dem Sozialpsychiatrischen Dienst des Gesundheitsamtes Germersheim ein Psychiatrietag statt, in Folge gab es über 10 Jahre lang Vorträge zu psychischen Erkrankungen. Auch mit dem Median Therapiezentrum in Germersheim gibt es eine gute Zusammenarbeit. So führt der SKFM nicht nur viele gesetzliche Betreuungen von Bewohner, auch wurde von der Haustechnik, einer Arbeitstherapiegruppe, die Büroräume vom SKFM gestrichen oder Schänke für die Büroeinrichtung gebaut.

Auch war die SKFM Mitinitiator von vielen Veranstaltungen, die in Zusammenarbeit mit der Betreuungsbehörde des Landkreises durchgeführt wurden, so auch für die Grund- und Aufbaukurse für ehrenamtliche gesetzl. Betreuer*innen.

Wichtig ist beim SKFM das Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamt.

Allen Mitarbeiter*innen gilt für ihr vorbildliches Engagement viel Respekt und Dank.

Zum Schluss wurde den 3 noch lebenden Gründungsmitgliederinnen, Frau Josefine Mertins aus Germersheim, Frau Gudrun Dörrzapf aus Bellheim und Frau Gertrud Gutting aus Lingenfeld für ihren damaligen Mut, den SKFM im Landkreis Germersheim zu gründen, gedankt.

Frau Mertins und Frau Dörrzapf haben nicht nur den Verein mitgegründet, sie sind auch seit 30 Jahren Mitglied im Vorstand.

Frau Dörrzapf war darüber hinaus jahrelang auch die Vorsitzende des Vereins.

Alle drei bekamen als Wertschätzung im Namen des Vorstandes ein Präsent überreicht.