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Ich unterstütze den SKFM, weil ich hier meine Erfahrungen aus der Caritas-Arbeit einbringen kann.
Ludwig Ofer, Vorstandsmitglied, RPK
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Ich unterstütze den SKFM, weil Nächstenliebe beim SKFM verwirklicht wird.
Erika Stolberg, Vorstandsmitglied, LU
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Ich unterstütze den SKFM, weil Mitmenschen unsere Hilfe brauchen.
Roswitha Orth, Vorstandsmitglied, Rhein-Pfalz-Kreis
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Ich unterstütze den SKFM, um sinnvolles für Menschen zu tun.
Monika Weinland, Vorstandsmitglied, Germersheim
Aktuelles aus den SKFM Vereinen
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(SKFM GER) Die Seniorenbeauftragten der Ortsgemeinde Lingenfeld Edith Kohler und Jan Heinrich hatten Interessierte zum Thema Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Ehegattenvertretungsrecht eingeladen. Im Rahmen Ihrer Angebote für Senioren „60 Jahre - drunter und drüber“ fand am Mittwochnachmittag, den 08.05.2024 ein Vortrag zu diesem Thema statt.
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(SKFM-Lu) Gründungsmitglied Heinrich Jöckel erhielt im März dieses Jahres das Bundesverdienstkreuz. Der vom Bundespräsidenten verliehene Orden wurde von Hannes Kopf, Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd in Neustadt überreicht. Heinrich Jöckel zählte am 7. Juni 1993 zu den Gründungsmitgliedern des SKFM in Ludwigshafen und unterstützt den Verein bis heute regelmäßig.
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(SKFM DV) Seit dem 01.04.2024 unterstützt Frau Kratz das Team des SKFM Diözesanverein in der Beratungsstelle in Speyer. Neben der rechtlichen Betreuungsführung als Vereinsbetreuerin gehört auch die Querschnittstätigkeit zu ihrem neuen Aufgabengebiet. Frau Kratz wird Ratsuchenden zukünftig in Fragen der ehrenamtlichen Betreuungsführung, zur Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung als Ansprechpartnerin zur Seite stehen.
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(SKFM BV Speyer) Die Mitarbeiterinnen des SKFM Betreuungsvereines waren Ende April im Rahmen einer internen Mitarbeiterschulung bei der Ökumenischen Sozialstation zu Gast. Im Tagungsraum des Hauses Pamina gab es viele Informationen und Anschauungsmaterial über die Vertretungsinstrumente der rechtlichen Betreuung sowie der Vorsorgevollmacht.
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(SKFM SÜW) Der SKFM für den Landkreis Südliche Weinstraße hat in Kooperation mit der Kreisvolkshochschule Südliche Weinstraße am 15.04.2024 einen Vortrag zum Thema Vorsorgende Verfügungen veranstaltet. Am Veranstaltungsabend waren 32 Interessierte vor Ort, um sich von Frau Gruß über Vollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung informieren zu lassen. Es war ein lebhafter Vortrag durch die interessierten Fragen aus dem Publikum.
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(SKFM DÜW) Am 10.04.2024 fand der Aktionstag der Kreisverwaltung Bad Dürkheim zum Thema „Zufrieden älter werden – was die Psyche stark macht“, mit großer Resonanz, insbesondere bei der älteren Generation, statt. Neben vielen anderen Ständen rund um die Gesundheit präsentierte sich der SKFM Betreuungsverein für den Landkreis Bad Dürkheim gemeinsam mit den Betreuungsvereinen der Lebenshilfe und AWO Neustadt.
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Über die überörtliche Betreuungsbehörde werden seit Anfang März zweimal im Monat Podcastfolgen ausgestrahlt, die sich mit den Facetten des Betreuungsrechts und dem Alltag der Betreuungsvereine und der Betreuungsbehörden beschäftigen. Die aktuelle Podcastfolge finden Sie unter:
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(SKFM GER) Die Betreuungsbehörde des Landkreises Germersheim und die drei Betreuungsvereine der Arbeiterwohlfahrt, Lebenshilfe und Sozialdienst Kath. Frauen und Männer führen schon seit dem Jahr 2009 Grundkurse für ehrenamtliche Betreuer durch. In diesem Jahr wurde das Konzept geändert. Es gab einen Einführungskurs von drei Abenden. Am 18.März wurde nun der aktuelle Kurs mit 27 Teilnehmerinnen und Teilnehmern erfolgreich abgeschlossen.
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Am 19. März 2024 fand im Pflegestützpunkt Haßloch eine Veranstaltung zum Thema Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen statt. Unter dem Titel "Gewusst wie" nutzten rund 30 Teilnehmer die Möglichkeit, um sich über die essentiellen Aspekte dieser wichtigen rechtlichen Dokumente zu informieren.
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(SKFM KL) Am 20. März bot der SKFM Kaiserslautern in Kooperation mit dem Betreuungsnetzwerk Kaiserslautern eine Fortbildung zum Umgang mit demenzerkrankten Personen an. Eine Demenzerkrankung äußert sich in vielen Facetten und führt oftmals dazu, dass sich andere unzulänglich oder hilflos fühlen, insbesondere wenn das Verhalten der Erkrankten als „unerwünscht“ oder belastend empfunden wird.
